
Ulrich von Winterstetten, auch von Schmalegg oder von Schmalegg-Winterstetten (* vermutlich um 1225, nachweislich gelebt zwischen 1241 und 1280) war ein deutscher Geistlicher und Dichter. Ulrichs literarische Werke, die er in mittelhochdeutscher Sprache schrieb, bestanden vor allem in Tanzliedern und Minnelyrik. Der in der Manessischen Liederhands...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_von_Winterstetten

Ụlrich von Wịnterstetten, mittelhochdeutscher Dichter des 13. Jahrhunderts; Minnesänger aus oberschwäbischem Ministerialeng (...)
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Ulrich von Winterstetten (urkundlich bezeugt zw. 1241 und 1280). Er stammte aus einem oberschwäbischen Ministerialengeschlecht, das in Beziehung zum staufischen Herrscherhaus stand, und wurde Domherr in Augsburg. Bekannt machten ihn seine 40 Minnelieder und fünf Leichs. Die Minnelieder - überwiegend...
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Ulrich von Winterstetten , Schenk, Minnesänger, war ein schwäbischer Ritter, der seit 1241 in Urkunden vorkommt und von 1258 bis 1269 als Kanonikus in Augsburg begegnet. In seinen Liedern und Weisen, die der Mehrzahl nach aus seiner Jugendzeit stammen mögen, herrscht ausgelassene Fröhlichkeit; wie er selbst sagt, wurden sie ihrer leichten Form ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

mittelhochdeutscher Minnesänger aus Schwaben, urkundlich erwähnt zwischen 1241 und 1280; Domherr zu Augsburg; schrieb Minne- und Tanzlieder, vereinte höfische Unterhaltungskunst mit traditionellen Inhalten des Minnesangs; besonders charakteristisch ist die kunstvolle Behandlung des Refrains.
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